Big Data – ein neuer Helfer im Kampf gegen Advanced Persistent Threats

Whitepaper zum Schutz vor unkonventionellen Angriffsmethoden wie Advanced Persistent Threats. So vermeiden Sie Identitätsdiebstähle oder Eingriffe in Ihr Social Engineering.

Inhalt des Downloads
  • Wie Big Data beim Schutz vor ausgefeilten Attacken ("advanced persistant threats") helfen kann
  • Missbräuchliche Nutzung von Accounts entdecken
  • Illegitimes Extrahieren von Daten verhindern
  • Alarmfunktionen beim Ausführen neuer Programme
  • Die von ArcSight verwendeten Techniken
Autor / Herausgeber
Hewlett Packard Software
Format
PDF
Seiten
11
Sprache
englisch

Whitepaper: Big Data – ein neuer Helfer im Kampf gegen Advanced Persistent Threats

Mit Advanced Persistent Threats (APTs) hat die Bedrohung für Unternehmen eine neue Dimension angenommen. Anders als konventionelle Angriffsmethoden über Viren oder Trojaner suchen sich bei APTs Kriminelle ihre Opfer ganz gezielt aus und verwenden für ihre Angriffe weniger offensichtliche Vektoren wie etwa Social Engineering oder den Diebstahl von Identitäten. Das erschwert die Entdeckung solcher Angriffe erheblich – was sie wiederum umso gefährlicher macht, denn eine nicht entdeckte Attacke kann man auch nicht bekämpfen.

Hilfe kommt nun aus einem Bereich der IT, der zur Zeit auf vermehrtes Interesse stößt: die weitgehend automatisierte Analyse sehr großer Datenmengen. In diesem Dokument erfahren Sie, wie Sie Big-Data-Sicherheitsanalysen erfolgreich zur Bekämpfung von APTs einsetzen. Lesen Sie unter anderem, wie Sie den Missbrauch gestohlener Zugangsdaten schneller und sicherer erkennen können, wie Sie durch Analyse des Internetverkehrs Datendiebstahl identifizieren und schnellstmöglich unterbinden, und wie Sie nicht-autorisierten Code und Schadprogramme aus der Masse der Applikationen herausfiltern können.