Virtualization Security – Welche Unterschiede gibt es?

Welche Sicherheitskonzepte für den Schutz virtueller IT-Umgebungen geeignet sind und worin sie sich unterscheiden, lesen Sie hier.

Inhalt des Downloads
  • Virtualisierungsmodelle im Überblick
  • Virtualisierungsplattformen und Schutzmodi
  • Virtualization Security-Konzepte im Vergleich
  • Effizienz mit Integrität kombinieren
Autor / Herausgeber
Kaspersky Labs GmbH
Format
PDF
Seiten
11
Sprache
deutsch

Virtualization Security – Welche Unterschiede gibt es?

Mit Virtualisierung wollen Unternehmen maximale Effizienz in ihrer IT-Landschaft erreichen. Die Verwendung mehrerer virtualisierter Maschinen auf einer einzelnen Hardware reduziert außerdem die Kosten für Stromversorgung oder Wartung. Bei der Umsetzung eines Virtualisierungskonzeptes stellt sich für IT-Verantwortliche natürlich auch die Frage nach der passenden Security-Lösung. Zwar können sie den Schutz ihrer physischen Endpoints auch auf virtuelle Umgebungen übertragen. Dabei gibt es jedoch einige Nachteile, welche die Vorteile von Virtualisierung zunichtemachen können. Wie lässt sich also virtualisierte IT zuverlässig schützen, ohne die Geschäftsabläufe durch eine ressourcenhemmende Software zu verlangsamen?

Das Whitepaper von Kaspersky Lab stellt mit dem herkömmlichen agentenbasierten Schutz, dem agentenlosen Ansatz und einem hybriden Light-Agent-Schutz drei Sicherheitskonzepte für virtualisierte Umgebungen vor und erläutert deren Vor- und Nachteile.