Consumers meet IT: mobiler Zugriff für private Geräte
Welche Hürden und Möglichkeiten es gibt, im Rahmen von BYOD lebhafte Konsumenten-Gewohnheiten der Mitarbeiter mit sicherheitsgeprägten Kommunikationsrichtlinien des Unternehmens in Einklang zu bringen, lesen Sie hier.
Inhalt des Downloads- Schwindende Grenzen zwischen Konsumwelt und Unternehmens-IT
- Schwachstellen bestehender BYOD-Programme
- „Corporate Owned, Personally Enabled“ als BYOD-Alternative
- Kriterien und Vorteile einer mobilen Zugriffslösung auf Anwendungsbasis
- Autor / Herausgeber
- NetIQ Corporation
- Format
- Seiten
- 4
- Sprache
- deutsch
Consumers meet IT: mobiler Zugriff für private Geräte
Der wachsende „Bring Your Own Device“-Trend (BYOD) stellt viele Unternehmen vor markante Probleme. Bei optimaler Umsetzung kann BYOD sowohl die Produktivität als auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen. Bei falscher Handhabung wirkt er jedoch bisweilen frustrierend und bringt erhebliche Sicherheitsbedenken mit sich. Permanente Herausforderung bezüglich BYOD: den Einsatz der von den Nutzern aus privater Konsumenten-Gewohnheit hochgeschätzten Technologien zu ermöglichen und ihnen ohne erhöhtes Risiko Zugang zu Unternehmenssystemen zu verschaffen.
Das Whitepaper „Konsumerisierung der IT“ von NetIQ erläutert die prinzipiellen Probleme, die entstehen, wenn lebhafte Konsumenten-Mentalität von Mitarbeitern auf sicherheitsgeprägte Kommunikationsrichtlinien von Unternehmen trifft. Es hinterfragt aktuell verfügbare BYOD-Lösungen, diskutiert den MDM-Ansatz (Mobile Device Management) und skizziert die BYOD-Alternative „Corporate Owned, Personally Enabled“ (COPE). Außerdem zeigt es die Vorteile einer mobilen Zugriffslösung auf Anwendungsbasis auf.